Die
vier Aachener Heiligtümer fanden vermutlich schon unter Karl dem Großen
ihren Weg nach Aachen. Die fränkischen Reichsannalen berichten, dass zur
Einweihung der Pfalzkapelle im Jahr 799 ein sagenhafter
Reliquienschatz aus Jerusalem übersandt wurde.
Erst 1239 wurde bekannt, was der kostbare Reliquienschrein enthalten sollte:
die Windeln Jesu, das Lendentuch Christi, das Kleid der Maria und das
Enthauptungstuch Johannes des Täufers.
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Zur Website von Heinz Albers06.06.2009
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