ausgestellt im Museum.
Vom 12. bis 14. Jhdt. war das Gebäude Residenz der Grafen von Berg, die
Namensgeber der Region "Bergisches Land" waren. Danach wurde die Residenz in die
neue Stradt Düsseldorf verlegt, und die Burg diente überwiegend nur noch als
Jagdschloss.
Durch zerstörerische Einwirkungen des Dreißigjährigen Krieges und
fortschreitendem Verfall waren Mitte des 19. Jahrhunderts nur noch spärliche
Ruinen vorhanden.
1890 erfolgte der Wiederaufbau nach Unterlagen aus dem 16. Jahrhundert und
aufgrund vorgefundener Fundamente. Was wir heute sehen ist keinesfalls die Burg
aus der Gründungszeit.
© Heinz Albers
15.09.2012
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