Im unteren Gewölbekeller des vermutlich
ältesten Kettwiger Wohnhauses. 1646 wurde ein Fachwerkbau hierauf aufgesetzt, dessen
Zugang an der Kirchtreppe liegt.
Im Erdgeschoss des Cafés sieht man heute
noch den intakten Brunnen, der Pilgern und Reisenden als Erfrischung gedient haben
mag und eine freigelegte Schmiedeesse. Die Wohnung des Schmieds befand sich
im oberen Gewölbe.
Zu Zeiten der Tuchmacherzunft wurde das Gebäude als
Färberei genutzt; im 20. Jh. als Schlosserei und Garage.
Mit im Bild rechts der Aufgang zum
oberen Gewölbe mit einem größeren Gastraum.
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Website von Heinz Albers
03.10.2017
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Bild 15 von 45 (c) Heinz Albers